An dieser Stelle halte ich die Beschreibung für den RedHat ™ Superserver zum Download bereit.
Diese Maschine ist in der Lage, die Funktionalität eines MS-Windows® NT / 200x File / Domain Servers quasi über Nacht zu übernehmen.
Das ganze Projekt lief im Rahmen meiner Ausbildung zum Datentechniker und heraus kam dieses Buch. Alles zur Konfiguration und zum 'Wie und Warum'
kann
hier nachgelesen werden. Der Teil
eins befasst sich mit der Planung eines
Netzwerkes bis hin zur virtuellen Erstellung eines Angebotes. Im
zweiten Teil befassen wir uns mit der technischen
Durchführung des Ganzen.
Viel Spaß beim Lesen.
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Als eines meiner liebsten Projekte, welches ich in der Neuzeit begonnen habe, ist eine universelle Nixie Anzeige,
die über einen
SC12@Chip Embedded Microcomputer gesteuert wird. Jeder andere,
mit einem I2C Bus ausgestattete Controller / Rechner ist allerdings ebenfalls in der Lage, diese Anzeige zu steuern. Der SC12 Embedded Web
Server wurde während meiner Ausbildung zum
Datentechniker gebaut und hat als eines seiner vielen Features einen eingebauten I2C Bus.
Da sich das Ganze natürlich immer im schulischen Rahmen bewegen sollte, wurde aus der kleinen Idee einer Zeitanzeige
am Ende dieses umfangreiche Projekt. Es verschlang mehr Zeit als erwartet, hatte aber, neben der sehr guten Bewertung, den
Nebeneffekt, dass ich mich im Bereich Hardware Entwicklung, HTML, C und CGI programmierung recht wohl fühle.
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Ein Projekt aus alten Tagen..... Eine Uhr zu bauen ist recht einfach - man nehme ein, zwei oder drei IC's,
eine Anzeige, ein bisschen Epoxid, Kupfer und Lot - Fertig ist die Laube. Wirklich? Wenn nur alles so einfach wäre.
Ich habe zum Beispiel eine 'ATOM' (DCF77) Uhr auf meinem Schreibtisch. Nicht so ein Fertigteil aus dem Shop eines Kaffeerösters.
Mein Eigenbau wird von einen 8048 Prozessor gesteuert. Er wurde von einem Arbeitskollegen (Hi Manfred) und mir zusammen entwickelt, gebaut und programmiert.
Leider sind die Unterlagen in einem absolut miserablen Zustand - die müssen erst einmal gründlich Überarbeitet
werden, bevor ich sie hier zeigen kann. Stand der Information:05.06.2009
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LEDA - LED-Analog Uhr, springende Zeiger, analoge Anzeige
Ein anderes Projekt, welches ich hier anreissen möchte ist meine LED - Analog Uhr.
Genannt LEDA. Diese Uhr ist leider keine Eigenentwicklung. Sie wurde in der Zeitschrift ELO (Gott hab' sie selig!)
vorgestellt. Da die Leiterplatte zu gross für meine Ätze war, hatte ich die Platinen käuflich erworben.
Die größte Schwierigkeit in dieser Zeit war: Woher bekommt man dreihundert LED gleicher Güte?
Nirgendwo. Also mußten die LED's einzeln ausgepolt, auf Helligkeit verglichen und in die Schaltung eingebaut werden.
Das verschlang die meiste Zeit. Das Ergebnis allerdings ist umwerfend - springende Zeiger, die mir die digitalisierte
Uhrzeit analog anzeigen.
Die Unterlagen sind nach wie vor vorhanden. Ein bisschen angegraut und ein wenig verschlissen,
aber seit einiger Zeit auch in, wenn auch nur gescannter, digitaler Form abrufbar. Einige Partien habe ich bereits aufgearbeitet,
das Gros muss aber noch gemacht werden. Offensichtlich gibt es mehr LEDA Besitzer als ich ursprünglich angenommen hatte.
Um allen diese Möglichkeit zu geben stelle ich die elektronischen Kopien
LEDA wie sie leibt und Lebt hier zum
Download
zur Verfügung. Die Seiten werden nach und nach (wenn mal ganz viel Zeit ist...) von mir aufgearbeitet und im Archiv ausgetauscht.
2009, nicht 2012 war es dann soweit: - meine LEDA machte Schwierigkeiten. Sie rannte vor was das Zeug hält. Zwei Stunden pro Tag waren möglich.
Warum? Nun ja, man nehme ein Oszilloskop und monitore das Netz. Wenn man sich die Störungen so betrachtet, dann weiß man warum LEDA spinnt.
Was war zu tun? Ein bisschen Zeit und ein Quarz sollten das Wunder bewirken. Gesagt getan, Januar 2010 ging es dann auch los: Ich hatte
mein Material aus Deutschland bekommen und gleich angefangen. Alles über meine Quarzzeitbasis gibts im Anhang zur Dokumentation der LEDA.
Stand: 14.05.2010
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Das kleine Schmankerl - Mein Röhrenradio
Man glaubt es kaum - innerhalb von soviel digitaler Hochtechnologie - gibt es bei mir auch noch ein Röhrenradio
- ein Nordmende Fidelio - selbst wieder aufgebaut und zum Leben erweckt. Schwierig war die Beschaffung der Ersatzkondensatoren,
die originalen Elektrolytkondensatoren waren leider ausgetrocknet. Der Selen Stabgleichrichter war ebenfalls defekt. Also: viel Arbeit,
die Spaß machte. Nachdem ich die Kondensatoren ersetzt hatte und der Selengleichrichter ausgehöhlt und mit neuem Siliziumleben erfüllt war,
gab es ein Problem mit der Spannungsanpassung. Selen Gleichrichter haben einen relativ hohen Spannungsfall. Im Vergleich mit den von mir benutzten
Siliziumdioden war die Ausgangsspannung um ca. 40 Volt zu hoch. Die über eine 'kleine' Vorwiderstandsschaltung
verringerte Spannung führte dann zum gewünschten Erfolg. Die Schaltung paßte zum Glück auch noch in den ausgehöhlten Selen
Gleichrichter. Das führt letztendlich dazu, dass das Gehäuse, genau wie beim Original, recht warm wird. Nachdem dann auch noch die
Schallwand neu bespannt war und die Lautsprecher ausgetauscht waren (Mäuse!) stand dem ungebremsten Hörgenuß nichts mehr im Wege.
Keine Frage, wenn ich Gäste habe, ist dieses Teil eine der Hauptattaktionen.
Was soll ich sagen? Pay TV (Pleite!), DVBT ?? Na Ja!?, Digitales Radio?? Ha, - dieses gute, alte Dampfradio ist mit Sicherheit noch lange
nicht tot.
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